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Lisbeth Bischoff begeisterte bei den „Götzner Gesprächen“
Rund 200 Besucher:innen in der Kulturbühne AMBACH folgten gebannt dem spannenden Vortrag von Lisbeth Bischoff und dem daran anschließende Gespräch mit Dorit Wilhelm.
Was Lisbeth Bischoff an Erlebnissen aus ihrer langen beruflichen Karriere als Prominentenjournalistin berichtete, beeindruckte – machte einerseits tief betroffen und sorgte andererseits für staunendes Gelächter.
Das Publikum erlebte eine bodenständige, eloquente Lisbeth Bischoff, die von Begegnungen berichtete, die in dieser Häufigkeit und Einmaligkeit wohl einzigartig sind. So berichtete sie vom Treffen mit dem chilenischen Präsidenten Eduardo Frei Ruiz-Tagle, der sich als Feldkircher entpuppte oder vom Besuch des Steirerballs im World-Trade-Center am 10. September 2011, einen Tag vor dem Terroranschlag auf die Zwillingstürme, bei welchem 2753 Menschen den Tod fanden. Sie erzählte auch von der ergreifenden Begegnung mit dem KZ-Überlebenden und Schriftsteller Martin Gray, dessen unglaubliche Lebensgeschichte das Publikum in seinen Bann zog. Amüsant ihre Begegnung mit Brian Adams, der sie zuerst lange warten ließ und dann ihr Vorarlberger „R“ lernen wollte.
Wolfgang Berchtold informierte zum Auftakt über die Götzner Wurzeln von „Bäck-Bischoffs Lisbeth“ und ein Quartett des Orchestervereins sorgte für einen angemessenen musikalischen Rahmen.
Einen spannenden Abend erlebten unter vielen anderen Gertrud und Reinhard Loacker, Isolde Nachbauer, Tania Rodrigues-Peters, Manuela Watzdorf, Hildegard Wäger, Agnes und Lothar Spalt, Renate Giesinger, Doris Klinger, Rosa Maria Vonblon, Beate Puff-Kopf, Lore Scheyer, Norbert Bell, Barbara und Oswald Wagner, Caroline Ender, Ender Wilfried, Margit Ponudic, Herlinde Eberharter, Irene und Armin Hug, Pamela und Christian Knauth, Franz-Josef Fleisch, Isolde Hammerschmidt, Michaela Mattle, Regina Heinzle, Heidi Kohlhaupt, Reinhard Kranz, Dorner Beate, Annelies Fritsch, Johanna Scheier u.v.a.m.